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Die besten Tipps für einen gesunden Darm

Gesunder Darm, gesundes Leben 

Warum ist das eigentlich so?

Der Darm ist eines der am meisten unterschätzten Organe in unserem Körper. Ein gesunder Darm ist ein elementarer Faktor für unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und ein gesundes, langes Leben. Nicht allein durch seine Lage bildet der Darm das Zentrum unseres Körpers – die Mitte unserer Gesundheit.

Es ist also ganz wichtig, dass unser Darm richtig und störungsfrei arbeiten und alle Giftstoffe und schadhaften Bakterien ausscheiden kann. Geht es dem Darm nicht gut, wirkt sich das unmittelbar auf unser Immunsystem und andere Organe und Körperfunktionen aus. Beschwerden wie Magenprobleme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen aber auch ernsthaftere Probleme wie Hämorrhoiden, Reizdarm oder Morbus Crohn können entstehen.

Lesen Sie hier die wichtigsten Tipps für Ihre Darmgesundheit.

Äußere Faktoren:

  1. Korrekte Sitzhaltung beim Toilettengang (von Medizinern – wie der „Darm mit Charme“-Autorin Giulia Enders – empfohlener Tipp, um den Darm vollständig zu entleeren und rein zu halten)
  2. Wenig negativer Stress und ausreichend Schlaf
  3. Ausreichend Bewegung

Innere Faktoren / Ernährungstipps:

 

  1. Frisches Gemüse und Obst
  2. Ballaststoffe
  3. Probiotika
  4. Ungesättigte Fettsäuren
  5. Fleisch und Wurst in Maßen
  6. Gesundes Trinken

Ein Toilettenhocker hilft in eine gesündere Hockposition beim Toilettengang zu gelangen, um den Darm beim Stuhlgang vollständig zu entleeren und rein vor Rückständen zu halten. Das ideale Mittel für eine perfekte Darmpflege.

Die 8 besten Tipps für einen gesunden Darm

Die für den Darm korrekte Sitzhaltung beim Toilettengang

1. Toilettenhocker für einen gesunden Darm

Was viele nicht wissen: Wir sitzen falsch auf der Toilette. Durch die aufrechte Sitzhaltung im 90°-Winkel wird unser Darm durch einen schlingenförmigen Schließmuskel (Musculus Puborectalis) ungünstig abgeklemmt. Die Folgen: der Darm kann nicht oder nur durch starkes Pressen vollständig entleert werden. Dadurch können Hämorrhoiden, Verstopfungen und schlimmere Darmprobleme entstehen. Doch wenn wir mithilfe eines Toilettenhockers wieder in die natürliche Hockposition im 35°-Winkel wechseln, ist der Darm wieder vollständig geöffnet und kann ohne Probleme entleert werden.

 

2. Negativen Stress vermeiden und dem Körper ausreichend Schlaf gönnen

Negativer Stress, vor allem dauerhaft, schadet dem Darm. Hirn und Verdauungstrakt sind eng verbunden. Über 100 Millionen Nervenzellen befinden sich in unserem Darm und viele Hormone bilden sich im Darm. Wenn wir uns Stress aussetzen ist der Weg also nicht weit und auch unser Darm spürt die Auswirkungen, wie z.B. ein unwohles Gefühl im Bauch, Verdauungsstörungen, Durchfall, Blähungen oder auch Verstopfung. Wir tun also gut daran unser Leben möglichst stressfrei zu gestalten. Das tut auch dem Darm gut!

Ausreichend Schlaf hilft unserem Körper zudem bestmöglich zu regenerieren und stressresistenter zu sein. Auch dies hat wiederum eine unmittelbare Auswirkung auf das Wohlbefinden unseres Darms.

3. Ausreichend Bewegung

Ausreichend Bewegung kurbelt den Stoffwechsel und die Darmaktivität an. Dabei sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Fahrradfahren oder Schwimmen besonders zu empfehlen. Studien besagen, dass regelmäßiger Sport das Darmkrebs-Risiko halbieren kann. Aber auch schon ein täglicher Verdauungsspaziergang kann die Darmtätigkeit anregen.

 

 

Die besten Lebensmittel für einen gesunden Darm

1. Frisches Gemüse und Obst für einen gesunden Darm

Frisches Obst und Gemüse enthält reichlich sekundäre Pflanzenstoffe, welche darmkrebsvorbeugend sind. Diese Pflanzenstoffe stecken besonders in Rosenkohl, Brokkoli, Tomaten, Zwiebeln, Zitrusfrüchten und Hülsenfrüchten. Sie sollten mindestens fünfmal täglich eine Portion Obst oder Gemüse zu sich nehmen.

2. Ballaststoffe für einen gesunden Darm

Ballaststoffe sind eine wichtige Nahrungsquelle für die wertvollen Mikroorganismen in unserem Darm und halten so ein günstiges Bakteriengleichgewicht. Die durch die Nahrung aufgenommenen Ballaststoffe quellen im Darm und erhöhen somit das Stuhlvolumen. Dadurch wird die Zeit, die der Stuhl im Darm bleibt, verkürzt. Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel sind zum Beispiel: Vollkorn-Getreideprodukte, Leinsamen, Flohsamen, frisches Gemüse und Obst. Empfohlen werden mindestens 25 Gramm Ballaststoffe pro Tag sowie pro Esslöffel 150 ml Flüssigkeit, damit die Faserstoffe gut quellen können.

3. Probiotika für einen gesunden Darm

Probiotische Keime sind positive Milchsäurebakterien, die die Darmflora auf natürliche Weise schützen. Probiotika sind zum Beispiel in Naturjoghurt, Kefir oder Sauerkraut (am besten selbst frisch zubereitet) enthalten. Sie drängen Darmerkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten zurück und sollen außerdem darmkrebsvorbeugend sein.

4. Ungesättigte Fettsäuren für einen gesunden Darm

Ungesättigte Fettsäuren schützen vor Darmkrebs und sind zum Beispiel in Raps-, Distel- oder Olivenöl enthalten. Bei der Verwendung von tierischen Fetten sollten Sie in der Regel sparsam sein. Einzige Ausnahme: die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren wie in Fischöl.

5. Fleisch und Wurst in Maßen

Tierische Lebensmittel enthalten viel Fett und vor allem die für den Darm ungünstigen gesättigten Fettsäuren. Besonders der Verzehr von rotem Fleisch von Schwein, Rind oder Lamm erhöht laut Studien das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Essen Sie deshalb Fleisch und Wurst nur in Maßen (weniger als 80 Gramm pro Tag) und greifen Sie besser zu weißem Fleisch wie Geflügel oder Fisch.

 

 

Trinken für einen gesunden Darm

6. Gesundes Trinken

Sie sollten 2-3 Liter pro Tag trinken, damit die gelösten Gifte leichter und schneller aus dem Körper hinaus befördert werden. Es ist außerdem wichtig was Sie trinken! Trinken Sie möglichst wenig Kaffee oder schwarzen Tee und verzichten Sie am besten vollständig auf Alkohol oder zuckerhaltige Getränke. Greifen sie stattdessen besser zu reinem, stillen Wasser oder Kräutertees.

 

 

Fazit: Schenken Sie dem Zentrum ihres Körpers etwas mehr Aufmerksamkeit und Pflege, indem Sie die oben genannten Tipps beachten. Insbesondere ein Toilettenhocker kann Ihnen helfen, Ihren Darm richtig zu entleeren und sich vor diversen Krankheiten, wie Hämorrhoiden, Verstopfung und Reizdarm zu schützen.

Sie werden sehen, wie sich ein gesunder Darm auf ihr gesamtes Wohlbefinden auswirkt.

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