NEUIGKEITEN: UNSER NEUES PRODUKT FÜR IHREN DARM IST DA! Hier geht’s zu Floradarm
Mit dem HOCA „flutscht“ es deutlich besser 🙂
NEU: Floradarm, die perfekte Ergänzung zu Ihrem Hoca
FLORADARM KULTUREN KOMPLEX
– Bakterien für den Darm hochdosiert
- 90 magensaftresistente Kapseln pro Dose – Vorrat für 90 Tage
- Hochdosiert – 1 Kapsel am Tag genügt
- Äußerst umfangreiches Bakterienspektrum – 20 unterschiedliche Bakterienstämme
- In Deutschland aus ausgewählten Premium-Rohstoffen hergestellt
- 100% vegan – gelatinefreie, magensaftresistente DR Kapseln (die Bakterien erreichen den Darm lebend)
- mit Inulin, welches das Wachstum der Bakterien im Darm unterstützt
- Von einem unabhängigen, deutschen Labor geprüft
Im Bundle sparen: Unsere Hoca Modelle in Kombination mit Floradarm
Warum Sie nie mehr ohne Toilettenhocker auf Toilette gehen werden
Zurück zur Hocke
Mit dem HOCA gelangen Sie zurück zur für unseren Körper gesunden und medizinisch empfohlenen Position beim Toilettengang:
Der Hocke im 35°-Winkel!
Ideal für unseren Darm
Genau wie von Mutter Natur vorgesehen. Denn unser Körper ist es anatomisch nicht gewohnt, große Geschäfte im Sitzen auf modernen Sitztoiletten zu verrichten.
"Die Hocke ist schon seit Urzeiten unsere natürliche Kloposition"
Giulia Enders, Bestseller-Autorin des Buches „Darm mit Charme“
Wie der Hoca funktioniert
Im Sitzen (90°-Winkel) klemmt ein schlingenförmiger Schließmuskel unseren Enddarm ab.
Vergleichbar mit einem abgeknickten Gartenschlauch aus dem nichts herauskommt.
Kein Wunder also, wenn der Stuhlgang lange dauert, schmerzt und wir uns verstopft fühlen, weil wir uns nicht richtig oder nur mit großem Aufwand entleeren können.
Durch den Hoca den Darmmuskel lösen
Erst wenn wir uns mit dem Hoca in die Hocke im 35°-Winkel bewegen, löst sich der Muskel um unseren Darm vollständig und wir können uns wieder ganz leicht und zügig entleeren.
Verstopfung, Hämorrhoiden und Pressschmerzen gehören mit unserem als Medizinprodukt anerkannten Toilettenhocker der Vergangenheit an!
Wie der Hoca funktioniert
Im Sitzen (90°-Winkel) klemmt ein schlingenförmiger Schließmuskel unseren Enddarm ab.
Vergleichbar mit einem abgeknickten Gartenschlauch aus dem nichts herauskommt.
Kein Wunder also, wenn der Stuhlgang lange dauert, schmerzt und wir uns verstopft fühlen, weil wir uns nicht richtig oder nur mit großem Aufwand entleeren können.
Durch den Hoca den Darmmuskel lösen
Erst wenn wir uns mit dem Hoca in die Hocke im 35°-Winkel bewegen, löst sich der Muskel um unseren Darm vollständig und wir können uns wieder ganz leicht und zügig entleeren.
Verstopfung, Hämorrhoiden und Pressschmerzen gehören mit unserem als Medizinprodukt anerkannten Toilettenhocker der Vergangenheit an!




Clevere Bauform
Nur mit dem HOCA erreichen Sie die perfekte Hockposition
6 entscheidene Pluspunkte
Die bessere Alternative
zu Salben, Tabletten
und Operationen
Mit dem HOCA Toilettenhocker sparen Sie Geld und Nebenwirkungen! Denn der HOCA behebt die Ursache Ihrer Darmbeschwerden, wohingegen andere Produkte lediglich Symptome bekämpfen und unkalkulierbare Kosten und Risiken verursachen.
Wählen Sie mit dem HOCA den sicheren Weg.
Präventive Hilfe
bestens auch für eine
dauerhaft gute Darmgesundheit
Der HOCA Toilettenhocker hilft Ihnen nicht nur unmittelbar bei akuten Beschwerden, sondern sorgt zukünftig auch präventiv dafür, dass keine Darmprobleme mehr entstehen.
Einfach eine tolle Investition für Jedermann!
Wussten Sie schon?
Andere Kulturen
kennen keine Hämorrhoiden
Während in Deutschland nach Schätzungen ca. 70-80% aller Bürger im Laufe Ihres Lebens (vorwiegend mit fortschreitendem Alter) mindestens einmal von Hämorrhoidenproblemen und gar Schmerzen betroffen sind, kennen Bewohner asiatischer Länder dank Verwendung von Hocktoiletten gar keine Hämorrhoiden oder ähnliche Darmleiden (unter 1% Betroffene).
Mit dem HOCA kehren auch Sie zur gesunden Hocksitzhaltung zurück.
Ihre Darmgesundheit liegt uns am Herzen
Schnell-Check Darmkrebs der Felix Burda Stiftung
Der neue Schnell-Check Darmkrebs sagt Ihnen ob und wann Sie zur Vorsorge gehen sollten.
Dieser Online-Risikotest wurde zwar von der Felix Burda Stiftung gemeinsam mit Humangenetikern und Magen-Darm-Ärzten entwickelt. Er ersetzt allerdings nicht das Arztgespräch.