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Hausmittel gegen Verstopfung

Was hilft bei Verstopfung?

von | 27. Juni 2017

Nicht nur ein unangenehmes Thema, sondern auch ein schmerzhaftes, allerdings leiden Schätzungen zufolge in Deutschland etwa 30-60% der Bevölkerung an einer Verstopfung (Obstipation). Natürlich fragen Sie sich, was gegen Verstopfung hilft und ob es gute Hausmittel gibt. Zunächst einmal folgendes: Eine Darmverstopfung kann sich gelegentlich (z.B. als Reise-Obstipation) oder auch chronisch äußern. 

Hier in nur 2 Min. das passende Hausmittel finden...

Im folgenden Fragebogen, der auf Ihre Lebensgewohnheiten eingeht, können Sie in nur 2 Minuten die für Sie am besten geeigneten Hausmittel-Empfehlungen erhalten.

Im Anschluss senden wir Ihnen zusätzlich ein kostenloses Verstopfungs-Tagebuch mit dem Sie Ihre Fortschritte bei der Verwendung der Hausmittel genau aufzeichnen können und somit selbst sehen, welche Hausmittel Ihnen am besten helfen!

Los geht’s:

1. Haben Sie weniger als 3 Mal in der Woche Stuhlgang?

2. Haben Sie nach dem Stuhlgang das Gefühl, sich nicht vollständig entleert zu haben?

3. Ist die Konsistenz Ihres Stuhls hart und klumpig?

4. Müssen Sie während des Toilettengangs stark pressen?

5. Welche Sitzposition nehmen Sie auf der Toilette ein?

Diese Frage kommt Ihnen vielleicht ungewöhnlich vor. Sie ist aber sehr wichtig, da der Enddarm durch eine falsche Sitzhaltung beim Stuhlgang abgeschnürt wird und eine Verstopfung mitverursachen kann.

6. Ist regelmäßige Bewegung Bestandteil Ihres Alltags?

7. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen?

8. Trinken Sie täglich ausreichend Wasser oder Tee?

9. Empfinden Sie Ihren Alltag als entspannt?


 

Einleitung: Die 4 Faktoren, um eine Verstopfung loszuwerden

Grundsätzlich gibt es 4 Faktoren, die helfen, eine Verstopfung zu beseitigen und auch zukünftig nicht mehr zu bekommen. Sie sind die einfachsten Hausmittel gegen Verstopfung und vor allem auch ganz natürliche Mittel gegen Verstopfung:

  • Hockposition beim Stuhlgang einnehmen
    • damit sich der Enddarm begradigt und die Verstopfung nachlässt
    • dies hat evolutionäre Gründe und hängt mit der Anatomie des Menschen zusammen – hier mehr erfahren…
    • die optimale Hockposition erreichen Sie schon mit einem preiswerten Toilettenhocker
  • Mehr (Darm)Bewegung
    • damit der Darm wieder in Schwung kommt
  • Ernährung verbessern
    • um die Stuhlkonsistenz zu verbessern
    • je weicher der Stuhl, desto besser löst sich die Verstopfung
  • Stress und Unruhe vermeiden
    • damit Ihr Darm normal arbeiten kann

Bei der Wahl des Hausmittels sollten Sie diese Faktoren unbedingt berücksichtigen.

Ein Toilettenhocker bringt Sie in die optimale Hockposition, die Ihnen den Stuhlgang schon mal unmittelbar erleichtert. Auch die anderen Faktoren sind wichtig, weil oft die Kombination der Hausmittel der Schlüssel ist, um die Verstopfung auch langfristig loszuwerden.

Herkömmliche Abführmittel sollten wirklich nur im ärgsten Notfall und für eine kurze Dauer verwendet werden, da sie andernfalls der Verdauung schaden können und bei längerfristiger Einnahme sogar selbst zu Verstopfungen führen können. Zwar wirken Hausmittel bei Verstopfung etwas langsamer als die pharmazeutischen Erzeugnisse, aber dafür auch schonender und langfristig.

„Die „Hocke“ ist schon seit Urzeiten unsere natürliche Kloposition – das moderne Sitztoilettengeschäft gibt es erst seit der Indoor-Kloschüssel-Entwicklung im späten 18. Jahrhundert. […] Japanische Forscher haben […] Probanden leuchtende Substanzen gefüttert und beim großen Geschäft in verschiedenen Positionen geröngt. […] Es stimmt – in der Hocke wird der Darmkanal schön gerade, und alles kann schnurstracks raus.“ 

Berichtet die Medizinerin Giulia Enders auf Seite 25 ihres Bestsellers Darm mit Charme

„Die „Hocke“ ist schon seit Urzeiten unsere natürliche Kloposition – das moderne Sitztoilettengeschäft gibt es erst seit der Indoor-Kloschüssel-Entwicklung im späten 18. Jahrhundert. […] Japanische Forscher haben […] Probanden leuchtende Substanzen gefüttert und beim großen Geschäft in verschiedenen Positionen geröngt. […] Es stimmt – in der Hocke wird der Darmkanal schön gerade, und alles kann schnurstracks raus.“ 

Berichtet die Medizinerin Giulia Enders auf Seite 25 ihres Bestsellers Darm mit Charme

Der Mediziner Dr. Johannes Wimmer (bekannt aus TV & Hörfunk / NDR, Deutschlandradio Wissen) erklärt, warum ein Toilettenhocker gegen Verstopfung richtig gut funktioniert.

Die besten Hausmittel gegen Verstopfung

1. Hockposition auf der Toilette einnehmen

Das ultimative natürliche Mittel gegen Verstopfung! In den häufigsten Fällen ist vor allem die falsche Haltung auf der Toilette ein entscheidender Faktor für Verstopfung. Denn durch die herkömmliche sitzende Haltung auf der Toilette tun wir unserem Enddarm nichts Gutes.

Die richtige Haltung beim Toilettengang: In der gewöhnlichen 90°-Sitzhaltung beim Stuhlgang wird unser Darm durch einen schlingenförmigen Muskel (Musculus Puburectalis) abgebunden, sodass die Darmentleerung besonders bei Verstopfung nur unter starkem Pressen gelingt – oder gar nicht. Mithilfe eines speziellen Toilettenhockers kommen Sie in die natürliche 35°-Hockhaltung und können Ihren Darm vollständig, schmerzfrei und ohne übermäßiges Pressen entleeren, da er so begradigt wird. Unser Darm ist es evolutionär gewohnt, dass man in der Hocke sein großes Geschäft verrichtet. Wir empfehlen Ihnen daher unbedingt in die Hockposition zu wechseln. Denn nur dadurch lässt sich unser Enddarm auf ganz natürliche Weise begradigen und die Verstopfung des Darms vermeiden. Es handelt sich somit um das effektivste und einfachste Hausmittel gegen Verstopfung!

Solch ein Toilettenhocker wird von vielen Medizinern und auch im Sachbuch-Bestseller „Darm mit Charme“ von Giulia Enders als sehr hilfreiches Mittel gegen Verstopfung empfohlen.

Vorteile eines medizinischen Toilettenhockers:

  • Das einzige Mittel, welches den Enddarm weiter öffnet. Medizinische Studien belegen die Wirkung.
  • Direkter Effekt: Kein langes Warten auf die Wirkung.
  • Sehr einfache Anwendung.
  • Setzt wirklich bei der Ursache an und wirkt sogar präventiv.
Bekannt aus Darm mit Charme

2. Mehr (Darm)Bewegung

Sind wir träge, ist auch unser Darm träge. Ergo: Bewegung fördert die Verdauung, da hierdurch die Durchblutung angeregt und auch der Darm selbst in Wallung kommt.

  • Sport und Bewegung gegen Verstopfung: Oft ist eine bewegungsarme Lebensweise durch eine überwiegend sitzende Tätigkeit (z.B. im Büro) die Ursache einer Darmverstopfung (Obstipation). Dagegen hilft Sport, welcher den Stoffwechsel und die Darmaktivität ankurbelt. Dabei sind Ausdauersportarten wie Joggen oder Schwimmen besonders zu empfehlen. Aber auch ein täglicher Verdauungsspaziergang kann die Darmtätigkeit anregen und so Verstopfungen beseitigen bzw. vorbeugen. Nur durch genügend Bewegung kann der Darm seine optimale Verdauungsarbeit leisten – Sie müssen sich aber nicht verausgaben!

Ein Tipp:

  • Bauchmassage gegen Verstopfung: Ist es für Sie (z.B. durch Bettlägerigkeit oder Zeitmangel) nicht möglich, sich viel zu bewegen oder Sport zu treiben, kann Ihnen eine Selbst-Bauchmassage helfen. Dafür einfach den Bauch im Uhrzeigersinn für circa 10 Minuten massieren. Die Massage fördert die Darmtätigkeit und lindert Bauchschmerzen.

Unsere Verstopfungs-Hausmittel Empfehlung:

Für die Bauchmassage:
Ökologische Wärmflasche, damit Sie nach der Massage Ihren Bauch noch angenehm wärmen und somit die Verdauung anregen können.

3. Bessere Ernährung Lebensmittel gegen Verstopfung:

Was in unseren Körper reinkommt, muss – zumindest zum Teil – auch wieder raus. Deswegen ist die richtige Ernährung bei Verstopfung ungemein wichtig. Denn je härter unser Stuhl ist, desto schwerer ist es für ihn unseren Darm zu verlassen. Wir empfehlen folgende Hausmittel:

 

  • Richtiges Verhalten beim Essen: Für eine reibungslose Verdauung sollte man seine Nahrung langsam und gründlich kauen, um den Nahrungsbrei genügend zu befeuchten. Eine regelmäßige Nahrungsaufnahme (am besten drei mal täglich) ist ebenfalls hilfreich.
  • Ballaststoffe gegen Verstopfung: Eine Darmverstopfung (Obstipation) kann bei einer ballaststoffreichen Ernährung gar nicht erst entstehen, da Ballaststoffe den Stuhl weicher machen bzw ein hohes Volumen haben und den Druck auf die Darmwände erhöhen. Bei der Einnahme sollten Sie aber darauf achten, dass sie genügend trinken, damit die Ballaststoffe im Darm quellen können. Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel sind zum Beispiel: Vollkorn-Getreideprodukte, Leinsamen, Flohsamen, frisches Gemüse und Obst.
  • Pflaumen gegen Verstopfung: Trinken Sie in kleines Glas (naturtrüben) Dörrpflaumensaft oder essen Sie ein paar getrocknete Pflaumen um einer Verstopfung vorzubeugen oder um diese zu lösen.
  • Trockenfeigen gegen Verstopfung: Trockenfeigen haben eine ähnliche Wirkung wie Trockenpflaumen. Sie enthalten sehr viele Ballaststoffe und helfen bei der Darmreinigung. Achten Sie darauf, dass die Produkte ungezuckert sind.
  • Hochwertige Öle gegen Verstopfung: Ein Esslöffel eines hochwertigen Öls vor oder nach dem Essen pur eingenommen fördert die Verdauung, da es die Darmschleimhäute ölt. Greifen sie hierbei zum Beispiel zu kaltgepresstem Olivenöl oder Leinöl.
  • Viel trinken: Trinken Sie ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee und verzichten Sie lieber auf Alkohol und süße Getränke.
  • stopfende Lebensmittel vermeiden: Um eine Verstopfung vorzubeugen oder sie zu beseitigen, sollten Sie stopfende Lebensmittel vermeiden. Dazu gehören vor allem: Bananen, Schokolade, Käse, Fertiggerichte. Man kann grundsätzlich sagen, je fettiger oder süßer das Essen ist, desto eher kann es zu einer Verstopfung kommen.

Die 5 besten Lebensmittel gegen Verstopfung

Apfelessig

Apfelessig regt den Stoffwechsel und somit auch die Verdauung an.

Pflaumen

Pflaumen, ob frisch oder in Form von Trockenpflaumen oder Trockenpflaumensaft, bringen die Verdauung in Schwung

Weizenkleie

Weizenkleie besteht zu fast 50% aus Ballaststoffen. Als Frühstücksbrei mit Früchten genossen, ein Verdauungsfördernder Start in den Tag.

Artischocken

Artischocken schmecken nicht nur fantastisch, sondern fördern die Verdauung und wirken entgiftend. Wenn man sie nicht frisch zur Hand hat, auch als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Artischocken-Kapseln erhältlich.

Kaltgepresstes Olivenöl

Hochwertiges, Kaltgepresstes Olivenöl macht den Stuhl geschmeidiger und „ölt“ die Darmwände.

Der Hoca Toilettenhocker - was reinkommt muss auch wieder raus

Mit der richtigen Ernährung ist bei der Verdauung schon viel geholfen. Um denn nun besser geformten Stuhl richtig auf die Reise zu schicken, sollten Sie die Hockposition einnehmen, damit ein spezieller Schließmuskel im Enddarm sich löst und der gesamte Stuhl ohne Pressen und komplett den Darm verlassen kann. Einfach einen Hoca Toilettenhocker vor die Toilette stellen, Füße darauf ablegen, fertig!

Die 5 besten Lebensmittel gegen Verstopfung

Apfelessig

Apfelessig regt den Stoffwechsel und somit auch die Verdauung an.

Pflaumen

Pflaumen, ob frisch oder in Form von Trockenpflaumen oder Trockenpflaumensaft, bringen die Verdauung in Schwung

Weizenkleie

Weizenkleie besteht zu fast 50% aus Ballaststoffen. Als Frühstücksbrei mit Früchten genossen, ein Verdauungsfördernder Start in den Tag.

Artischocken

Artischocken schmecken nicht nur fantastisch, sondern fördern die Verdauung und wirken entgiftend. Wenn man sie nicht frisch zur Hand hat, auch als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Artischocken-Kapseln erhältlich.

Kaltgepresstes Olivenöl

Hochwertiges, Kaltgepresstes Olivenöl macht den Stuhl geschmeidiger und „ölt“ die Darmwände.

Der Hoca Toilettenhocker - was reinkommt muss auch wieder raus

Mit der richtigen Ernährung ist bei der Verdauung schon viel geholfen. Um denn nun besser geformten Stuhl richtig auf die Reise zu schicken, sollten Sie die Hockposition einnehmen, damit ein spezieller Schließmuskel im Enddarm sich löst und der gesamte Stuhl ohne Pressen und komplett den Darm verlassen kann. Einfach einen Hoca Toilettenhocker vor die Toilette stellen, Füße darauf ablegen, fertig!

4. Stress und Unruhe geschickt vermeiden

Unsere Lebensumstände und Gemütszustände haben einen großen Einfluss auf unsere Darmgesundheit und die Funktionalität dieses sensiblen Organs. Wenn wir also emotional schlecht drauf sind und unter Stress leiden, beeinflusst das unsere Verdauung negativ, es kommt zur Verstopfung. Halten Sie sich also an diese Tipps:

 

  • Stress vermeiden: Übermäßiger Stress beeinträchtigt die Magen-Darm-Aktivität und sollte daher vermieden werden. Versuchen Sie es einmal mit Autogenem Training, Yoga oder einem Entspannungsbad am Abend.
  • Stuhlgang immer einhalten / nicht warten: Wenn Sie den Toilettengang vor sich herschieben, verlangsamen Sie dadurch die Darmaktivität. Sie geben Ihrem Darm das Signal: du darfst dich nicht entleeren. Und genau das merkt er sich.Gehen Sie auf die Toilette, wenn Sie müssen. Auch wenn es Ihnen unangenehm ist bei der Arbeit oder auf öffentlichen Toiletten.
  • Morgendliche Routine entwickeln: Gehen Sie jeden Morgen zur gleichen Uhrzeit zur Toilette, auch wenn Sie sich nicht erleichtern können. So trainieren Sie dem Routine-liebenden Darm an, dass er sich morgens entspannen und entladen kann.

Unsere Hausmittel-Empfehlung:

Fazit – der individuelle Hausmittel-Mix hilft gegen Ihre Verstopfung

Um eine Verstopfung wirksam zu beseitigen oder von Anfang an vorzubeugen, empfehlen wir Ihnen eine kombinierte Behandlung aus mehreren Verstopfungs-Hausmitteln.

Versuchen Sie sich ausreichend zu bewegen, trinken Sie viel und ernähren Sie sich ballaststoffreich, damit Ihr Darm optimal arbeiten kann.

Wir empfehlen Ihnen aber vor allem die Verwendung eines Toilettenhockers, wodurch sich Ihr Darm vollständig öffnet. Gerade bei akuten Verstopfungen ist ein Toilettenhocker die schnellste und beste Option.

Auch vorbeugend kann ein Toilettenhocker Ihnen helfen. In Kombination mit den anderen Hausmitteln gegen Verstopfung sollte Ihnen das am besten gegen eine Darmverstopfung helfen.

Die Inhalte auf dieser Website (toilettenhocker.de) sind ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt und ersetzen keinesfalls die persönliche Betreuung, Beratung oder Behandlung durch einen Arzt oder eine Ärztin. Die auf toilettenhocker.de zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht als Grundlage selbstgestellter Diagnosen oder zur Eigenmedikation dienen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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