Kundenmeinungen
Wir haben unsere Kunden nach Ihren Erfahrungen gefragt
Und sind äußerst stolz darauf, welch positiven Einfluss der Hoca auf die Darmgesundheit genommen hat.
Lesen Sie selbst…
„Seit der Nutzung des Hoca habe ich meine Darmprobleme gut in den Griff bekommen können.“
Anja ist 38 Jahre alt und hat eine eigene Naturkosmetik Marke. Durch Artikel und das Buch „Darm mit Charme“ ist sie zur Hoca Bestellung gekommen. Derzeit ist sie schwanger und bekommt die Darmträgheit besonders zu spüren. Vor der Schwangerschaft litt sie phasenweise am Verstopfungsproblem. „Seit der Nutzung des Hoca habe ich meine Darmprobleme gut in den Griff bekommen können.“ Den Hoca würde Anja jedem empfehlen. „Der Hoca ist einfach eine praktische und sanfte Methode zu anderen Abführmitteln. Und die Hocke ermöglicht einfach die ganz natürliche Sitzposition.“
(Anja, 38, führt eigene Naturkosmetik Marke)
„Dank des HOCAs können wir auf der Toilette eine physiologische und gesunde Position einnehmen.“
Eine richtige Position auf der Toilette ist eine tägliche Prävention für den Beckenboden sowohl für Frau, Mann und Kindern und sollte somit immer angewendet werden.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass selbst Frauen die nicht unter Verstopfung oder Hämorrhoiden litten, nach Schwangerschaft und Geburt den Hoca weiterverwenden, weil es sich einfach besser anfühlt.“
„Ich fühle mich dadurch auch fitter und wohler.“
„Ich bin seit einigen Jahren Therapeutin und ich habe mich mit vielen alternativen Möglichkeiten zur Gesundheitserhaltung präventiv beschäftigt.“ Durch das gewisse Alter sind Frau Briesofsky die typischen Darmbeschwerden nicht unbekannt. Auf den Hoca ist Frau Briesofsky durch die CD ‚Darm mit Charme‘ aufmerksam geworden. „Wenn man den Toilettenhocker benutzt, dann braucht man anfangs ein bisschen Geduld. Und dann läuft es von alleine.“ „Ich habe eine Verbesserung im Körpergefühl. Dadurch, dass ich den Hoca ständig benutze, so dass der Toilettengang besser und viel leichter ist. Ich fühle mich dadurch auch fitter und wohler.“ Als Ergänzung zum Hoca schwört die Ergotherapeutin auf „fermentiertes Papaya Mus.
(Brigitte Briesofsky, 62, Inhaberin einer Praxis für Logopädie und Ergotherapie)
„Ich bin eigentlich der Ansicht, dass der Hoca eine Supersache in Firmen wäre.||
Jahreszeitenunabhängig treten die Darmbeschwerden auf. Bewegungsmangel und die sitzende Bürotätigkeit haben Einfluss auf den sowieso schon trägen Darm, der in der Familie allgemein vertreten ist. Frau Meier verwendet den Hoca aus Kunststoff 4-5x in der Woche. „Allein durch den anderen Sitz ist es eine Art Ritual, so dass ich mir mehr Zeit nehme und Ruhe finde. Darüber hinaus entfallen bei eher hartem Stuhl Schmerzen – es flutscht sozusagen.“ „Ich bin eigentlich der Ansicht, dass der Hoca eine Supersache in Firmen wäre. Durch meine Probleme habe ich mit einigen Menschen gesprochen und es geht sehr vielen ähnlich wie mir, vor allem Menschen mit Bürotätigkeit = wenig Bewegung.“ Zusätzlich zum Hoca hat Frau Meier ihre Ernährung bewusst umgestellt und nimmt Flohsamenschalen ein.
(Frau Meier, 48, Kfm. Angestellte)
„Der Hoca ist mir eine ganz große Hilfe. Ich möchte dieses Ding nicht mehr missen.“
Durch Recherche im Netz ist Frau Haamann auf den Hoca Toilettenhocker aufmerksam geworden. Für sich und ihren Mann hat sie zwei Hoca aus Kunststoff bestellt. „Mit dem Hoca klappt alles um ein Vielfaches besser.“ „Der Hoca ist mir eine ganz große Hilfe. Ich möchte dieses Ding nicht mehr missen.“ Darmspieglungen, die Frau Haamann aufgrund von akuten Darmbeschwerden durchführen hat lassen, hat sie persönlich als „entsetzlich“ in Erinnerung. Diese Form der Behandlung gehört längst der Vergangenheit an. Inzwischen steht vor jeder Sitztoilette ein Hoca Toilettenhocker. „Die Hoca sind omnipräsent“. Mit der Hockstellung gelinge die Darmentleerung einfach viel besser, so beschreibt Haamann die unterstützende Funktion des Hoca. „Mir sind natürliche Mittel viel lieber.“ Ergänzend zum Hoca isst Haamann Leinsamen und Quark. Zudem sei ihr durch ein Ehrenamt in Kenia die Hocke als Sitzhaltung zur Darmentleerung bereits vertraut gewesen. „Der Hoca aus Pinienholz klingt ja vornehm – so ein Hoca ist ja eine Anschaffung fürs Leben.“
(Sonja Haamann, 75, pensionierte Zahnarzthelferin)
„Mit dem Hoca kann ich täglich auf Toilette gehen und ich leide nicht mehr unter dem „verstopft-sein“.
Frau Folz ist auf den Hoca Toilettenhocker über Facebook aufmerksam geworden. Insgesamt litt sie 8 bis 9 Jahre unter akuter Darmverstopfung. Natürliche Abführmittel wie Tee konnten Darmbeschwerden fürs Erste regulieren, Bauchschmerzen blieben aber weiterhin. Erst mit Hilfe des Hoca konnte das Verstopfungsproblem effektiv behandelt werden. Familie Folz ist inzwischen mit zwei Hocas ausgestattet, die ihren festen Platz vor den Toiletten haben. „Mit dem Hoca kann ich täglich auf Toilette gehen und ich leide nicht mehr unter dem „verstopft-sein“. „Die Sitzhaltung ist einfach optimal“. „Aufgrund der sehr guten Erfahrung mit dem Hoca aus Kunststoff bin ich auch bereit, in den teuren und höhenverstellbaren Hoca aus Pinienholz zu investieren.“
(Christa Folz, 55 Jahre, Köchin)
„Es hat sich einfach bestätigt, dass sich der Darm mit Hilfe des Hoca vollständiger entleeren kann.||
„Ich habe 2013 von Menschen gehört, dass die gehockte Haltung viel gesünder und viel besser sei als die normale Toilettenhaltung.“ Beruflich ist Frau Schmitt häufig auf Reisen und ist des Öfteren mit Stress konfrontiert. Ihre Verdauung „spielte hin und wieder verrückt“. Bereits 2011 lernte sie durch eine Reise in Indien die Hockstellung zur Darmentleerung kennen. „In Indien gibt es nur solche Toiletten zum Hocken.“ „Es hat sich einfach bestätigt, dass sich der Darm mit Hilfe des Hoca vollständiger entleeren kann. Ich habe das Gefühl, dass alles was im Darm ist und raus möchte, rauskommt. Es funktioniert leichter und auch wenn man Hämorrhoiden hat, es klappt alles viel leichter.“ „Der Darm ist alles und wichtig für den ganzen Körper.“ „Der Hoca ist eine praktische, eine elegante, ordentliche Lösung.“ „Schön ist, dass der Hoca leicht ist, dass er keine scharfen Kanten hat, dass man ihn super reinigen kann und dass man ihn schnell in die Ecke stellen kann, wenn man z.B. putzen muss.“ Frau Schmitt beschäftigt die Frage: „Warum wir nach wie vor die Toilette falsch nutzen, wenn der Körper so konstruiert ist?“.
(Frau Schmitt, 48, Betreiberin eines Versandhandels)